alltagsmeditationen

Die Kunst des Nicht-Wissens

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Brahman ist wirklich.
Das Universum ist unwirklich.
Das Universum ist Brahman.
 

Mit Brahman ist das Unpersönliche des Hinduismus gemeint.  Diese Worte des indischen Lehrers und Philosophen Adi Shankara liegen nun schon zwölfhundert Jahre zurück. Dennoch ist dem größten Teil der Menschheit deren Bedeutung bis zum heutigen Tage fremd geblieben. Auch das, was gemeinhin unter dem Schlagwort Erleuchtung gehandelt wird, dürfte den meisten weiterhin ein Buch mit sieben Siegeln sein.  

Mit alltagsmeditationen werden jetzt Meditation und Erleuchtung auf der Basis naturwissenschaftlicher Erkenntnisse von dem Neurologen Dr. D. Bartel allgemein verständlich erklärt. 

 

Als Babys in den Armen unserer Mütter wussten wir noch nichts vom Getrenntsein. Ohne es zu merken, sollten wir später alles daran setzen, dieses verloren gegangene ozeanische Gefühl zurückzugewinnen. Unser ganzes Streben nach Geld, Besitz, Anerkennung, Macht und Liebe folgt diesem Muster als Versuch wieder eins zu werden mit AllemSo auch die Meditation.  

Wir leben  umschlossen von den Mauern unserer Gewohnheiten als Gefangene festgefahrener Meinungen und Überzeugungen, unserer Wünsche, Hoffnungen und Ängste. Ein Weg zur Befreiung führt über die Erkenntnis, dass es niemand gibt, der dem Gefängnis entkommen muss: alltagsmeditationen 

 

alltagsmeditationen

 INHALT 

Teil A: Die Theorie 

Das Absurde
Sein heißt wahrgenommen werden
Berkeleys Fehler
Wirklichkeitskriterien
Die Wirklichkeit des Gehirns
Der Augenblick der Wahrheit
Form ist Leerheit, 
Leerheit ist Form
Geist und Bewusstsein
Die Paradoxie des Leerheitsprinzips 
Angst und Leid
Materie ist Geist, Geist ist Materie
David Hume und die Unbestimmtheit des Seins
Existenz und Nicht-Existenz
Das Boltzmann-Gehirn
 


Teil B: Meditationen 

Meditationen I
Berge und Flüsse
Meditationen II
Der Hase und der Igel
Bewusstseinsspiele
Standortbestimmung
Verstand und Gewohnheiten
Das Weiß-Nicht-Spiel und die Kunst des Nicht-Wissens
Gedankenspiele
Das Spiel mit dem Tod
Belebtes und Unbelebtes
Wittgensteins logische Form
Das Ich-Spiel
Das Spiel mit Geräuschen
Das Spiel mit der Vergangenheit
Über den Wolken
Das Meisterspiel
Das Traumspiel

Meditation für Skeptiker
Kopf-Theater
Der Ton einer klatschenden Hand
Abschied von der Wirklichkeit des Gehirns
Zu Hause
Das Ende der Leerheit
Suzanne Segals Kollision mit der Unendlichkeit
 
Anhang - Selbsttraining 

Leseproben

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